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Helm 4, die erste bedeutende Aktualisierung des Kubernetes-Paketmanagers seit sechs Jahren, wurde veröffentlicht und feiert das zehnjährige Bestehen des Projekts. Diese Version verbessert die Sicherheits- und Automatisierungsfunktionen für das Deployment und Management von Anwendungen in komplexen Kubernetes-Umgebungen und bietet Entwicklern erweiterte Integrationsmöglichkeiten.
Helm 4 wurde anlässlich des zehnten Jubiläums des Projekts veröffentlicht und stellt die erste größere Aktualisierung seit 2019 dar. Diese Version reagiert auf die zunehmenden Herausforderungen, die Kubernetes-Nutzer bei der Verwaltung komplexer Anwendungsbereitstellungen, insbesondere in Multi-Cluster-Umgebungen, erleben. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 40 % der Nutzer die Komplexität von CI/CD als Hauptproblem und 37 % Sicherheitsbedenken als wesentliche Hürden angeben. Helm 4 adressiert diese Herausforderungen durch Verbesserungen in der Testautomatisierung, dem Signieren von Charts, der Leistung und der Verteilung von Charts. Dies ermöglicht es Teams, Software schneller und sicherer in großem Maßstab bereitzustellen.
Die neue Version bietet auch ein verbessertes Software Development Kit (SDK) für Entwickler, die Helm in ihre Anwendungen integrieren möchten. Zu den Neuerungen gehören modernes Go-Logging, das die Unterstützung mehrerer Logger ermöglicht, sowie die Möglichkeit, Helm-Befehle direkt in andere Anwendungen einzubetten. Zudem wird die Unterstützung für moderne Kubernetes-Funktionen wie serverseitiges Anwenden verbessert.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt von Helm 4 ist das neue Plugin-System, das leistungsfähigere und portablere Plugins ermöglicht. Entwickler können Plugins optional in WebAssembly (WASM) schreiben, was die Portabilität über verschiedene Betriebssysteme und Architekturen hinweg erhöht. Bestehende Plugins bleiben weiterhin funktionstüchtig und unterstützen die Erweiterbarkeit von Helm.
Helm 4 legt auch den Grundstein für zukünftige Entwicklungen im Bereich der Chart-Funktionen, indem es neue Funktionen ermöglicht, ohne die Rückwärtskompatibilität zu brechen. So können signifikante Änderungen an Charts vorgenommen werden, ohne dass bestehende Benutzer betroffen sind.
Die Verbesserungen in Helm 4 sind besonders relevant für Plattformingenieure und DevOps-Teams, die in dynamischen und skalierbaren Cloud-Umgebungen arbeiten. Die neuen Funktionen zur Automatisierung von Tests und zur Erhöhung der Sicherheit sind entscheidend, um den Anforderungen moderner Softwarebereitstellungen gerecht zu werden. Die Möglichkeit, Plugins in WASM zu entwickeln, eröffnet neue Wege für die Entwicklung plattformübergreifender Lösungen und könnte die Integration von Helm in bestehende Systeme erheblich erleichtern.
Helm 4 stellt einen bedeutenden Schritt in der Evolution des Kubernetes-Paketmanagers dar und bietet sowohl neuen als auch bestehenden Nutzern verbesserte Funktionalitäten. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Helm zeigt das Engagement der Community, den Herausforderungen der Cloud-nativen Welt gerecht zu werden und die Bereitstellung von Anwendungen zu optimieren.
Dieser Beitrag wurde automatisch aus dem englischsprachigen Original erstellt und auf Deutsch zusammengefasst. Wir bieten diesen Service an, um Sie bei der oft zerklüfteten und überwiegend englischsprachigen News-Situation im Bereich Cloud-Native Software, Souveräne Cloud, Kubernetes und Container-Technologien zeitnah auf Deutsch zu informieren.
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