Fünf wichtige Features von Portainer
Fünf wichtige Features von Portainer 1. Docker Environments 2. Zugriffskontrolle 3. CI/CD …

Die jüngsten Ausfälle zentraler Internetdienste haben nicht nur Websites und APIs gestört. Sie haben ein strukturelles Problem offengelegt, das sich seit Jahren abzeichnet: Europas digitale Wirtschaft baut auf Infrastrukturen, die global verteilt, aber zentralisiert kontrolliert werden. Wenn solche Plattformen wanken, steht nicht ein Tool still – es zeigt sich, wie fragil die Grundversorgung wirklich ist.
In solchen Momenten wird deutlich, was viele Unternehmen verdrängen: Sie betreiben Software, aber sie besitzen ihre operative Stabilität nicht. Resilienz entsteht nicht durch Vertrauen in große Plattformen, sondern durch architektonische Kontrolle. Und genau hier liefert ayedo einen Ansatz, der den Begriff „Infrastruktur" technischer und europäischer denkt als die meisten Anbieter im Markt.
Viele Unternehmen betrachten Resilienz als Add-on: Backups, Failover, Monitoring. In Wirklichkeit beginnt Resilienz viel früher – bei den Bausteinen, aus denen Infrastruktur entsteht.
ayedo setzt auf drei Kernelemente:
Diese Kombination ist der wesentliche Unterschied zwischen redundant und resilient. Redundanz bedeutet: Wir haben eine Kopie. Resilienz bedeutet: Wir funktionieren auch dann, wenn ein gesamtes Ökosystem ausfällt.
Das ist der Anspruch, der heute fehlt – und der ayedo systematisch umsetzt.
ayedo baut jede Plattform auf Kubernetes – aber nicht als Produkt, sondern als universellen Layer, der Infrastruktur abstrahiert. Die Vorteile entstehen nicht durch Kubernetes allein, sondern durch die Konsequenz, mit der ayedo es umsetzt:
Die Anwendung „weiß" nicht, wo sie läuft. Sie braucht es auch nicht zu wissen.
Dadurch entsteht kein Sicherheitsgefälle zwischen europäischen Rechenzentren und Clouds.
Alle Ressourcen werden deklarativ beschrieben. Ein Kunde kann jederzeit:
Diese Exit-Fähigkeit ist kein Randfeature, sondern Teil des Designs.
Ein entscheidender Punkt: Viele Vorfälle der letzten Jahre betrafen nicht Compute, sondern Infrastruktur rundherum: DNS, Routing, CDN, Security Layer, Identity Services.
ayedo baut Resilienz deshalb nicht nur in Compute-Cluster ein, sondern in alle relevanten Ebenen.
Wenn ein globaler DNS-Dienst wankt, bleibt die Zustellbarkeit der Dienste bestehen.
ayedo betreibt ein eigenes Edge-Setup:
Damit wird der Security-Perimeter unabhängig vom Compute-Anbieter.
Viele Unternehmen scheitern bei Ausfällen nicht an Compute – sondern daran, dass ihre Daten an proprietären Storage gebunden sind. Bei ayedo ist Storage portabel.
Resilienz entsteht nicht durch Reaktion, sondern durch das Erkennen von Mustern.
ayedo setzt auf:
Damit erkennt ayedo Ausfälle, bevor die ersten Anwender sie bemerken.
Resilienz endet nicht bei Technik. Für regulierte Branchen ist die Fähigkeit, handlungsfähig zu bleiben, zu dokumentieren und zu auditieren, Teil derselben Anforderung.
ayedo erfüllt dafür die gesamte EU-Regulatorik:
Das bedeutet: Resilienz ist bei ayedo rechtlich, technisch und operativ abgesichert.
ayedo ist kein Konkurrent zu bestehenden Clouds. ayedo ist die Schicht, die diese Clouds nutzbar, austauschbar und resilient macht.
Das Unternehmen bietet:
Kurz gesagt: ayedo nimmt Unternehmen das Risiko der Konzentration – ohne ihnen die Skalierungsfähigkeit moderner Infrastruktur zu nehmen.
Weil die Ausfälle gezeigt haben, dass Stabilität nicht aus Größe entsteht. Weil Europa in einer geopolitischen Lage operiert, in der digitale Kontrolle ein sicherheitspolitisches Thema ist. Weil Unternehmen, die Software entwickeln, im Ernstfall nicht handlungsfähig sind, wenn ihre Infrastruktur unkontrolliert ausfällt.
Resilienz bedeutet:
ayedo zeigt genau diese Form von Infrastruktur – verlässlich, weil sie offen ist. stabil, weil sie portabel ist. souverän, weil sie nicht von einem einzigen Anbieter bestimmt wird.
Das ist Resilienz, wie Europa sie braucht. Jetzt, nicht irgendwann.
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