Kubernetes kündigt das Ende von Ingress NGINX an
Kubernetes kündigt das Ende von Ingress NGINX an Kubernetes SIG Network und das Security Response …
Kubernetes v1.34 führt die Autokonfiguration des Node Cgroup Drivers als allgemeine Funktion ein, wodurch die manuelle Konfiguration des Cgroup Drivers für kubelet und CRI-Implementierungen entfällt. Diese Funktion verbessert die Benutzerfreundlichkeit und verringert die Fehleranfälligkeit bei der Bereitstellung neuer Kubernetes-Cluster.
Die Konfiguration des Cgroup Drivers war für viele Nutzer von Kubernetes ein wiederkehrendes Problem, insbesondere bei der Einrichtung neuer Cluster auf Linux-Systemen. Traditionell mussten sowohl der kubelet als auch die Container Runtime (wie CRI-O oder containerd) so konfiguriert werden, dass sie denselben Cgroup Driver verwenden, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Dies führte häufig zu Verwirrung und unerwarteten Fehlern, da keine klaren Fehlermeldungen bereitgestellt wurden.
Mit der Einführung von Kubernetes v1.34 wird nun die Autokonfiguration des Cgroup Drivers als allgemeine Funktion bereitgestellt. Diese Funktion wurde erstmals in Version v1.28.0 durch die SIG Node-Community eingeführt. Sie ermöglicht es dem kubelet, den Cgroup Driver automatisch von der verwendeten CRI-Implementierung abzufragen, was die Notwendigkeit einer manuellen Konfiguration eliminiert.
Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Cluster-Administratoren sicherstellen, dass ihre CRI-Implementierung auf dem neuesten Stand ist. Für containerd wurde die Unterstützung in Version v2.0.0 eingeführt, während CRI-O ab Version v1.28.0 kompatibel ist. Kubernetes v1.34 unterstützt weiterhin containerd Version 1.7 und andere LTS-Versionen, jedoch wird die Unterstützung für containerd v1.y in der nächsten Version v1.36.0 eingestellt.
Zusätzlich wurde ein neues Überwachungsmechanismus implementiert, um Administratoren bei der Verwaltung des Übergangs zu unterstützen. Der Metrik kubelet_cri_losing_support kann verwendet werden, um festzustellen, ob Knoten in einem Cluster eine containerd-Version verwenden, die bald nicht mehr unterstützt wird. Das Vorhandensein dieser Metrik mit dem Versionslabel 1.36.0 weist darauf hin, dass das containerd-Runtime nicht den zukünftigen Anforderungen entspricht. Administratoren sollten containerd also vor oder gleichzeitig mit dem Upgrade auf kubelet v1.36.0 auf Version 2.0 oder höher aktualisieren.
Die Einführung der automatischen Cgroup Driver-Erkennung reduziert signifikant den administrativen Aufwand bei der Cluster-Konfiguration und minimiert potenzielle Fehlerquellen. Diese Verbesserung ist besonders relevant für DevOps-Teams, die regelmäßig Kubernetes-Cluster bereitstellen und verwalten. Die klare Abgrenzung der unterstützten Versionen für containerd und CRI-O ermöglicht eine bessere Planung und Vorbereitung auf zukünftige Updates.
Die neue Metrik zur Überwachung der Unterstützung von containerd bietet eine proaktive Möglichkeit für Administratoren, um sicherzustellen, dass ihre Cluster aktuellen Standards entsprechen und Sicherheitsrisiken durch veraltete Softwareversionen minimiert werden.
Kubernetes v1.34 stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Benutzerfreundlichkeit und Stabilität von [Kubernetes]-Cluster-Konfigurationen dar. Die kontinuierliche Verbesserung und Automatisierung von Prozessen wird die Effizienz und Sicherheit in DevOps-Umgebungen weiter erhöhen.
Dieser Beitrag wurde automatisch aus dem englischsprachigen Original erstellt und auf Deutsch zusammengefasst. Wir bieten diesen Service an, um Sie bei der oft zerklüfteten und überwiegend englischsprachigen News-Situation im Bereich Cloud-Native Software, Souveräne Cloud, Kubernetes und Container-Technologien zeitnah auf Deutsch zu informieren.
Kubernetes kündigt das Ende von Ingress NGINX an Kubernetes SIG Network und das Security Response …
TL;DR Helm 4, die erste bedeutende Aktualisierung des Kubernetes-Paketmanagers seit sechs Jahren, …
TL;DR Ingress NGINX wird im März 2026 eingestellt, nachdem nur noch eingeschränkte Wartung angeboten …