Fünf wichtige Features von Portainer
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Redis und KeyDB sind beides leistungsstarke In-Memory-Datenbanksysteme, die sich durch ihre Geschwindigkeit und Effizienz bei der Datenverarbeitung auszeichnen. Trotz ihrer Ähnlichkeiten gibt es jedoch wesentliche Unterschiede zwischen beiden Technologien.
Feature | Redis | KeyDB |
---|---|---|
Ursprung | Ursprünglich von Salvatore Sanfilippo entwickelt | Ein Fork von Redis |
Lizenzierung | BSD-Lizenz; duales Lizenzmodell für erweiterte Module und Enterprise-Funktionen | Open-Source-Lizenz, Details variieren je nach Version und Komponenten |
Architektur | Single-Threaded | Multithreading-fähig |
Leistung | Hoch, durch Single-Threaded-Architektur begrenzt bei Nutzung von Mehrkern-CPUs | Verbesserte Leistung durch Multithreading, effiziente Nutzung von Mehrkern-CPUs |
Erweiterbarkeit | Modulsystem für Erweiterungen | Kompatibel mit Redis-Protokollen und -Datenstrukturen, eigene Erweiterungen |
Community und Unterstützung | Große und aktive Community; umfangreiche Dokumentation und Tutorials | Bemüht sich um Kompatibilität mit Redis, eigene Community für spezifische KeyDB-Erweiterungen |
Kompatibilität mit Redis | - | Ja, unterstützt Redis-Protokolle und -Datenstrukturen |
Zusätzliche Funktionen | - | Verbesserte Replikation, zusätzliche Befehle |
Active-Active Cluster | Nur in der Enterprise-Version verfügbar | Enthalten in der Standardversion |
Obwohl Redis und KeyDB in vielen Aspekten ähnlich sind, unterscheiden sie sich hauptsächlich in ihrer internen Architektur und Leistungsoptimierung. Redis ist bekannt für seine Stabilität und eine große Benutzergemeinschaft, während KeyDB als eine leistungsfähigere Alternative durch die Nutzung von Multithreading und zusätzlichen Optimierungen positioniert ist. Die Wahl zwischen Redis und KeyDB hängt letztendlich von den spezifischen Anforderungen des Projekts, der bevorzugten Architektur und den Leistungserwartungen ab.
Im März 2024 hat Redis eine signifikante Änderung seines Lizenzmodells angekündigt. Die Kerntechnologie von Redis, bekannt für seine in-memory Datenbanksysteme, wird von der bisherigen BSD 3-Clause License zu einem Dual-Lizenzmodell wechseln. Dieses Modell umfasst die Redis Source Available License Version 2 (RSALv2) und die Server Side Public License Version 1 (SSPLv1), beginnend mit Redis Version 7.4 und für alle zukünftigen Versionen【5†source】.
RSALv2 wird als eine permissive, nicht-copyleft Lizenz beschrieben, die die Nutzung, Vervielfältigung, Verbreitung, Verfügbarkeit und Erstellung von abgeleiteten Werken des Softwarecodes erlaubt, solange die Software nicht kommerzialisiert oder als Managed Service angeboten wird. Zudem dürfen keine Lizenz-, Urheberrechts- oder andere Hinweise entfernt oder verdeckt werden Quelle. Im Gegensatz dazu basiert die SSPL auf der GNU Affero General Public License (AGPL) mit einer modifizierten Klausel, die verlangt, dass jegliche als Dienstleistung angebotene, modifizierte oder unmodifizierte Software unter der SSPL öffentlich zugänglich gemacht werden muss Quelle.
Für die Entwicklergemeinschaft und bestehende Kunden von Redis Enterprise ändert sich praktisch nichts; die Redis-Entwicklergemeinschaft kann weiterhin von der permissiven Lizenzierung profitieren, und alle Redis-Clientbibliotheken bleiben open-source lizenziert. Redis betont, dass das neue Lizenzmodell den besten Kompromiss darstellt, um den Redis-Quellcode weitgehend verfügbar zu machen, die Entwicklergemeinschaft mit minimalen Einschränkungen zu unterstützen und gleichzeitig den Schutz ihrer Investitionen in reichhaltige, kostenfreie Software und Unternehmensprodukte zu gewährleisten.
Zusätzlich zu den Änderungen am Lizenzmodell hat Redis die Einstellung von Redis Stack angekündigt, sobald Redis 8 verfügbar ist, da mit Redis 8 neue Datentypen und Verarbeitungsmotoren, die bisher unter RSALv2 oder SSPLv1 lizenziert waren, standardmäßig in Redis selbst integriert werden.
Diese Änderung spiegelt das Bestreben von Redis wider, allen Entwicklern Zugang zur besten verfügbaren Technologie zu bieten und gleichzeitig eine einfache und konsistente Verpackung und Freigabe zusätzlicher Datentypen und mehr in einer Weise zu ermöglichen, die mit der ursprünglichen Vision von Redis vereinbar ist.
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