Nextcloud souverän betreiben: Warum das „Wie“ entscheidend ist
Nextcloud souverän betreiben: Warum das „Wie“ entscheidend ist Nextcloud steht für digitale …

GitHub wird innerhalb der nächsten 24 Monate seine gesamte Infrastruktur auf Microsoft Azure migrieren. Das geht aus internen Dokumenten hervor, über die The New Stack berichtet. Mit dieser Entscheidung beendet GitHub den Betrieb eigener Rechenzentren zugunsten der Microsoft-Cloud – trotz technischer Risiken und auf Kosten neuer Produktfunktionen.
Laut GitHub-CTO Vladimir Fedorov ist der Schritt notwendig, um der steigenden Nachfrage durch KI-Funktionen wie Copilot gerecht zu werden. Die bestehende Infrastruktur, insbesondere das zentrale Rechenzentrum in Virginia, sei an der Kapazitätsgrenze. Die vollständige Migration soll in 12 Monaten abgeschlossen sein, mit sechs Monaten Puffer für parallelen Betrieb.
Die Konsequenz: Entwicklerteams wurden intern aufgefordert, geplante Features zurückzustellen, um die Migration zu priorisieren. Ziel ist es, GitHub vollständig aus den eigenen Rechenzentren herauszulösen und künftig vollständig über Azure zu betreiben.
Ein Kernproblem ist die Komplexität der bestehenden Architektur. Besonders kritisch ist der Umzug zentraler MySQL-Datenbanken, die derzeit auf Bare-Metal-Hardware laufen. GitHub-Mitarbeitende äußerten laut dem Bericht Bedenken hinsichtlich zusätzlicher Ausfälle in Folge der Migration. Bereits in den vergangenen Monaten kam es wiederholt zu Störungen, die teilweise auf Infrastrukturengpässe zurückzuführen sind.
GitHub wurde 2018 von Microsoft übernommen, blieb aber zunächst weitgehend unabhängig. Mit dem Weggang von CEO Thomas Dohmke im August 2025 und der engeren Integration in Microsofts Organisationsstruktur ändert sich das nun. Die vollständige Migration zu Azure ist ein strategischer Schritt zur internen Konsolidierung – mit unmittelbaren Auswirkungen auf Kunden und Entwickler:innen.
Während GitHub die Vorteile der Skalierbarkeit betont, sehen Kritiker:innen den wachsenden Einfluss von Microsoft und eine stärkere Bindung an die Azure-Plattform kritisch. Die zunehmende Integration in die Microsoft-Infrastruktur wirft Fragen nach Neutralität, Datenhoheit und langfristiger Verfügbarkeit auf.
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