Warum betreibt ihr eure App eigentlich noch selbst?
Die Frage stellt sich immer wieder. Entwicklerteams liefern Features, optimieren Releases, bauen …
Wer heute Applikationen für Kunden entwickelt, steht schnell vor dem nächsten Thema: Wie wird die Software produktiv betrieben? Wo laufen Staging und Produktivsysteme? Wer übernimmt den 24/7-Betrieb? Wie sieht die Absicherung aus? Wer kümmert sich um Verfügbarkeit, Patching, Backup, Skalierung, Überwachung?
Die meisten Kunden erwarten heute nicht mehr nur Softwareentwicklung, sondern ein Komplettangebot: Entwicklung, Deployment, Betrieb, Support.
Genau hier entsteht die operative Lücke.
Betrieb ist kein Nebenjob. Infrastruktur ist kein Feature. Wer es ernst meint, braucht ein Betriebskonzept, das skalierbar, automatisierbar und auditfähig funktioniert. Und zwar stabil — unabhängig davon, wie viele Projekte parallel laufen.
Kubernetes ist kein Hype-Thema mehr. Kubernetes ist die Basis, auf der moderne Software zuverlässig skaliert, ausgerollt und betrieben wird. Die Vorteile liegen längst auf der Hand:
Kubernetes ersetzt die alten “manuellen Serverparks” durch ein sauberes, kontrollierbares Betriebssystem für die Cloud-Ära.
Wer Applikationen langfristig betreiben will, kommt daran nicht vorbei.
Die Herausforderung beginnt aber nicht bei Kubernetes selbst, sondern eine Ebene tiefer: Wer stellt die Infrastruktur bereit? Wer betreibt den Cluster? Wer kümmert sich um Control Plane, Security Patches, Netzwerksegmentierung, Storage, Zertifikate, API-Gateways und Service Mesh?
Und genau hier scheitern viele Projekte in der Praxis. Kubernetes-Betrieb sauber und stabil aufzusetzen, zu warten und permanent abzusichern, ist kein Nebenthema. Es erfordert dediziertes Know-how, belastbare Prozesse und eine Infrastruktur, die auf Produktionsbetrieb ausgelegt ist.
Hier setzt unser Whitelabel-Modell an.
Wir stellen die Infrastruktur für diese Betriebsmodelle bereit — als Whitelabel-Service für Partner, die ihren Kunden Kubernetes-basierte Plattformen anbieten möchten, ohne selbst Infrastruktur-Provider zu werden.
Damit können Entwicklungspartner ihren Kunden nicht nur Code liefern, sondern ein vollständiges, stabiles Betriebsmodell — inklusive Hochverfügbarkeit, Disaster Recovery, Monitoring und Sicherheit.
Die Zeiten, in denen Kunden Applikationen “irgendwo” hosten wollten, sind vorbei. Sie erwarten, dass Deployment, Skalierung, Sicherheit und Verfügbarkeit Teil des Projekts sind.
Wer diesen Betrieb sauber aufsetzt, liefert echten Mehrwert — und bindet Kunden langfristig.
Whitelabel-Infrastruktur bedeutet: Keine eigene Infrastruktur aufbauen. Keine eigenen Cluster betreiben. Keine Plattform-Risiken eingehen. Volle Konzentration auf das, was den Kunden interessiert: stabile, skalierbare Applikationen, die jederzeit laufen.
Die Frage stellt sich immer wieder. Entwicklerteams liefern Features, optimieren Releases, bauen …
In den vergangenen Jahren galt Cloud First als nahezu unumstößliche Maxime. Unternehmen aller …