Das Beste aus Ihrer Docker Hardened Images-Testversion herausholen – Teil 1
Quelle: Docker Blog
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Das Beste aus Ihrer Docker Hardened Images-Testversion herausholen – Teil 1

Docker Hardened Images (DHI) bieten eine sichere Grundlage für Containeranwendungen, indem sie minimale Basisbilder mit proaktiven Sicherheitsmaßnahmen bereitstellen. Die 30-täg

TL;DR

Docker Hardened Images (DHI) bieten eine sichere Grundlage für Containeranwendungen, indem sie minimale Basisbilder mit proaktiven Sicherheitsmaßnahmen bereitstellen. Die 30-tägige Testversion ermöglicht es Organisationen, die Auswirkungen auf die Sicherheit und den Betrieb zu evaluieren, ohne sofort in die Produktion zu gehen.

Hauptinhalt

Docker Hardened Images sind speziell entwickelte Basisbilder für Container, die darauf abzielen, Sicherheitsrisiken zu minimieren. Diese Bilder sind kontinuierlich gewartet, enthalten nur die notwendigsten Pakete und sind vorab gepatcht. Sie bieten eine nahezu null CVE-Zahl (Common Vulnerabilities and Exposures) und integrierte Compliance -Metadaten, was sie zu einer geeigneten Wahl für Produktionsumgebungen macht.

Im Rahmen der 30-tägigen Testphase haben Organisationen die Möglichkeit, die Eignung von DHI für ihre spezifischen Umgebungen zu überprüfen. Der Fokus liegt darauf, die Sicherheitsverschuldung zu reduzieren, ohne zusätzliche betriebliche Belastungen zu verursachen. Die Testphase dient primär der Bildung und dem Verständnis der Vorteile eines gehärteten Basisbildes, indem reale Anwendungen getestet und die Ergebnisse gemessen werden.

Ein zentraler Aspekt der DHI ist der Katalog, der eine Vielzahl von Bildern bereitstellt. Organisationen müssen sicherstellen, dass sie als Eigentümer oder Redakteure registriert sind, um Zugriff auf ihre eigenen Repositories zu erhalten. Die DHI-Bilder unterscheiden sich von herkömmlichen Bildern durch kleine Sicherheitssymbole, die anzeigen, dass es sich um gehärtete Bilder handelt. Diese Bilder haben eine reduzierte Angriffsfläche, da sie nur die notwendigsten Komponenten enthalten und zusätzliche Tools wie Paketmanager entfernt wurden.

Für Entwicklungs- oder Testzwecke stehen verschiedene Varianten der Bilder zur Verfügung, darunter Standard-, FIPS- und Entwicklungsvarianten. Standardvarianten sind für den Produktionsbetrieb optimiert und bieten die kleinste Angriffsfläche. FIPS-Varianten sind für stark regulierte Umgebungen konzipiert und verwenden kryptografische Module, die den FIPS 140-Standard erfüllen. Entwicklungsvarianten hingegen enthalten Paketmanager, sind jedoch für den Produktionsbetrieb nicht empfohlen, da sie eine größere Angriffsfläche bieten.

Um mit der Testversion zu beginnen, sollten Organisationen zunächst ein Bild auswählen, das häufig verwendet wird, wie beispielsweise ein Basisbild für Python oder Node. Dies ermöglicht eine fokussierte Evaluierung und erleichtert den Einstieg in die Nutzung der DHI.

Technische Details/Implikationen

Die Verwendung von Docker Hardened Images kann signifikante Auswirkungen auf die Sicherheitsarchitektur einer Organisation haben. Durch die Reduzierung der Angriffsfläche und die Minimierung von Sicherheitsrisiken können Unternehmen ihre Compliance -Anforderungen besser erfüllen. Die Möglichkeit, Bilder zu spiegeln und regelmäßig Updates zu erhalten, verbessert zudem die Wartbarkeit und Sicherheit der Containeranwendungen.

Fazit/Ausblick

Docker Hardened Images bieten eine vielversprechende Lösung zur Verbesserung der Sicherheit in Containerumgebungen. Die Testphase ermöglicht es Organisationen, die Vorteile und den Einfluss auf ihre spezifischen Anwendungen zu erfassen, bevor sie eine Entscheidung über die Implementierung in der Produktion treffen.

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Automatisierte Zusammenfassung

Dieser Beitrag wurde automatisch aus dem englischsprachigen Original erstellt und auf Deutsch zusammengefasst. Wir bieten diesen Service an, um Sie bei der oft zerklüfteten und überwiegend englischsprachigen News-Situation im Bereich Cloud-Native Software, Souveräne Cloud, Kubernetes und Container-Technologien zeitnah auf Deutsch zu informieren.

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