ZenDiS in der Krise: Warum die Abberufung von Jutta Horstmann ein Warnsignal für Open Source ist
Die plötzliche Abberufung von Jutta Horstmann als Geschäftsführerin des Zentrums für Digitale …
Die Abhängigkeit von US-SaaS-Anbietern kostet deutsche Unternehmen zunehmend Kontrolle, Geld und Innovationskraft. ayedo zeigt, wie Open Source zur strategischen Alternative wird – für mehr digitale Souveränität, Flexibilität und Effizienz.
In vielen Unternehmen hat sich über Jahre eine starke Abhängigkeit von US-amerikanischen SaaS-Anbietern entwickelt. Was als praktisches Lizenzmodell begann, entpuppt sich zunehmend als digitale Sackgasse:
Diese Entwicklung betrifft längst nicht nur Konzerne – auch mittelständische Unternehmen stehen vor einem Wendepunkt.
Wir bei ayedo haben bereits vor Monaten die Entscheidung getroffen: Schluss mit Lock-in-Effekten und Lizenz-Fesseln. Unser Ziel:\nMehr digitale Souveränität durch Open-Source-Technologie.
Warum? Weil moderne Open-Source-Tools heute in vielen Bereichen absolut konkurrenzfähig sind – technisch wie wirtschaftlich. Sie ermöglichen uns:
Unser Umstieg verlief in drei Phasen:
Schon jetzt können wir sagen: Es hat sich gelohnt. Nicht nur aus Kostensicht – sondern vor allem in puncto Kontrolle, Anpassbarkeit und Zukunftssicherheit.
In den kommenden Wochen geben wir konkrete Einblicke:
Denn eines ist klar: Digitale Souveränität ist keine Ideologie. Sie ist eine Notwendigkeit.
Die Zeit ist reif für eine neue digitale Selbstverständlichkeit in Deutschland und Europa. Lasst uns die Kontrolle über unsere digitalen Werkzeuge zurückgewinnen – mit offenen Standards, transparenter Technologie und strategischer Unabhängigkeit.
Wer macht mit?
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